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Metabolisches Syndrom - Ernährung und Gesundheit

Metabolisches Syndrom

Die Ärzte haben 4 Risikofaktoren unseres gegenwärtigen Lebensstil erkannt und unter der Bezeichnung "Metabolisches Syndrom" zusammengefasst. Diese 4 Risikofaktoren des Metabolischen Syndrom sind:


Es hat sich gezeigt, daß bei Vorhandensein eines oder mehrerer dieser Merkmale das Krankheitsrisiko massiv ansteigt. Der Vorteil der aufgezählten Merkmale ist, daß sie durch eine "läppische" Standartuntersuchung erkannt werden. Und eine dicker Bauch - gemeint ist die "Apfelförmige" Fettverteilung - nun ja den sieht man. Bei Männern gilt ein Bauchumfang ab 102 cm als Risiko.  Übrigens ist der Bauch so wichtig, weil Fett im Bauch vom Stoffwechsel besonders schnell auf- und wider abgebaut werden. Es ist also ständig Fett im Blutkreislauf, das an anderer Stelle unerwünscht wirken kann.
Grundsätzlich ist nach dem Erkennen des Metabolischen Syndrom eine Änderung des Lebensstils sinnvoll. Hierzu gehören veränderte Ernährungsgewohnheiten, ein veränderter Bewegungsalltag und - vielleicht greifen Sie zu einer Nahrungsergänzung.

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